Habecks Forderung an Merz: Schwarz-Grün auf dem Prüfstand

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
- in
"Zwei Parteisymbole vor einem angespannten Hintergrund."

BerlinDer Grünen-Politiker Robert Habeck hält eine schwarz-grüne Koalition weiterhin für möglich, aber stellt klare Forderungen an die CDU. Nach einer umstrittenen Abstimmung der CDU mit der AfD im Bundestag fordert Habeck ein Eingeständnis von CDU-Chef Friedrich Merz, dass dies ein Fehler war. Ohne solches Eingeständnis sei eine Zusammenarbeit schwierig.

Habeck sieht die Union größer als Merz und seine Unterstützer. Er warnt vor Spaltung innerhalb der Parteienlandschaft, da dies der AfD nützen würde.

Franziska Brantner von den Grünen sieht ebenfalls Merz in der Pflicht, das Vertrauen in die CDU wiederherzustellen. Die demokratischen Parteien sollten gesprächsfähig bleiben.

  • CDU soll AfD-Abstimmung als Fehler eingestehen
  • Habeck warnt vor Spaltung der demokratischen Parteien
  • Brantner fordert Merz auf, Vertrauen aufzubauen
  • Hofreiter zweifelt an Merz' Eignung zum Kanzler

Anton Hofreiter aus der Grünen-Partei äußert Zweifel an Merz' Verlässlichkeit. Merz habe gezeigt, dass er ungeeignet als Kanzler sei, da er sein Wort gebrochen hat. Ein zukünftiges Regierungsbündnis bleibt damit unsicher.

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