Inferno verwüstet Athen: hunderte Feuerwehrleute im Einsatz

BerlinEin großer Waldbrand wütet in der Nähe von Athen, Griechenland. Über 670 Feuerwehrleute sind im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen. Zu dieser Gruppe gehören 27 Spezialteams für Waldbrände und mehr als 80 Soldaten.
Hier ist eine Übersicht über den aktuellen Stand der Dinge:
Unterstützt von umfassender Brandbekämpfung:
- 670 Feuerwehrleute im Einsatz
- 27 spezialisierte Waldbrandteams
- Über 80 Angehörige der Streitkräfte
- Mehr als 180 Fahrzeuge
- Über 30 Löschflugzeuge und Hubschrauber im Einsatz
Brand führt zu Evakuierung wichtiger Einrichtungen in Athen
Ein Feuer führte am frühen Montag zur Evakuierung mehrerer bedeutender Orte, darunter ein Kinderkrankenhaus, ein Militärkrankenhaus, zwei Klöster und ein Kinderheim. Insgesamt sind über zwölf Gebiete, darunter Marathon und mehrere Vororte Athens, von den Evakuierungsanordnungen betroffen. Drei Krankenhäuser in Athen stehen bereit, um mögliche Verletzte zu versorgen.

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Zwei Feuerwehrleute erlitten leichte Verletzungen, wie lokale Medien berichten. Mehrere Zivilisten werden wegen Rauchvergiftung behandelt. Die Behörden haben mindestens eine Sporthalle und Hotelzimmer in nahegelegenen Vororten für die Evakuierten bereitgestellt. Weitere Gebiete sind zur Evakuierung vorbereitet, falls notwendig. Die Polizei hat 380 Beamte mit 77 Fahrzeugen und 36 Motorrädern für die Evakuierungen eingesetzt. Über 250 Personen wurden bereits aus dem Gefahrenbereich gebracht. Polizeivideos zeigen, wie Beamte ältere Menschen in Sicherheit tragen, während der Himmel deutlich vom Feuer beeinträchtigt ist.
Rauch verhüllte das Zentrum von Athen wegen eines Waldbrands. Starke Winde verbreiteten das Feuer, das Sonntagnachmittag 35 Kilometer von der Stadt entfernt ausbrach. Einige Flammen waren über 25 Meter hoch. Meteorologen und Behörden warnten vor hoher Waldbrandgefahr bis Donnerstag. Die Hälfte Griechenlands steht jetzt auf "Alarmstufe Rot" wegen Brandgefahr.
Die Behörden haben die Bewohner zur Evakuierung aufgefordert. Einige Menschen blieben jedoch und mussten gerettet werden, wodurch Feuerwehrleute in Gefahr gerieten. Oberst Vassileios Vathrakogiannis von der Feuerwehr warnte, dass die starken Winde noch heftiger werden könnten.
Wildfeuer kommen in den heißen und trockenen Sommern Griechenlands häufig vor, und der Klimawandel verstärkt ihre Häufigkeit und Zerstörungskraft. Im Jahr 2018 forderte ein großer Brand in Mati, nahe Athen, über 100 Menschenleben. Letztes Jahr starben in Griechenland mehr als 20 Menschen bei Waldbränden, darunter 18 Migranten, die in einem Wald im Nordosten des Landes eingeschlossen wurden.
Der derzeitige Brand zeigt die unmittelbare Gefahr für Menschen und Eigentum sowie die langfristigen Auswirkungen des Klimawandels. Traditionelle Löschmethoden reichen nicht mehr aus, um diese größeren Feuer zu bekämpfen. Schnelle Evakuierungen, gute Koordination und fortschrittliche Brandbekämpfungstechniken sind entscheidend, um diesem wachsenden Problem zu begegnen.

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