Union und BSW: Koalitionsvision auf wackeligen Füßen

BerlinCDU und BSW verhandeln über eine Zusammenarbeit in Sachsen und Thüringen. Friedrich Merz und Markus Söder zeigen sich skeptisch. Sahra Wagenknecht sorgt mit ihren politischen Forderungen und ihrer Rhetorik für Spannungen.
Die CDU muss schwierige Entscheidungen treffen:
- In Thüringen und Sachsen sind Koalitionen ohne BSW kaum möglich.
- CDU-Mitglieder fordern einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit BSW.
- Merz steht unter Druck, eine Zusammenarbeit zu vermeiden.
Ein Gastbeitrag von Kretschmer, Voigt und Woidke in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fordert Friedensverhandlungen mit Russland. Das sorgt für Unruhe in der Union. Wagenknecht lobt den Artikel.

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Zur Stabilität in Thüringen wäre eine Koalition nötig, doch es gäbe ein Patt im Landtag. CDU, SPD und BSW bräuchten weitere Unterstützung.
Die CDU-Zentrale ist alarmiert. Erinnerungen an das "Thüringen-Debakel" unter Kramp-Karrenbauer machen die Lage kompliziert. Eine öffentliche Auseinandersetzung mit den Ost-Verbänden wäre ungünstig, besonders vor der Bundestagswahl.
Merz hat harte Arbeit vor sich, um die Partei und deren Positionen zu vereinen. Die Unstimmigkeiten innerhalb der Union könnten die politische Zukunft beeinflussen.

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